06.09.2021

Rhystadt-Blog

Einladung zum «Salon Basel Next»: Was heisst «Vielfalt» – und wie erreicht man sie?


Vielfalt ist ein grosses Wort. Vielfalt zu schaffen ist aber gleichzeitig eines der wichtigsten Ziele von Rhystadt AG auf dem grössten Basler Industrieareal im Klybeck-Quartier. Wie das gehen kann und was sich hinter dem grossen Wort versteckt, diskutiert unter anderem die Basler Regierungsrätin Esther Keller im ersten «Salon Basel Next» am 13. September 2021. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

©Rhystadt

«Salon Basel Next», Thema: «Klybeck&Co.: Wie macht man Vielfalt?»
Montag, 13. September 2021
ab 18.30 Uhr
im Gebäude WKL-430 Müllheimerstrasse 195, 4057 Basel

Ein grosses Areal lebenswert zu entwickeln, ist keine einfache Aufgabe. Erst recht nicht, wenn es sich dabei um das grösste Industrieareal innerhalb eines überschaubaren Kantonsgebiets wie dem von Basel-Stadt handelt. Doch genau darum geht es beim Klybeck-Areal am Norden der Stadt Basel. Hier kommt den Planungspartnern Rhystadt AG, Swisslife sowie dem Kanton eine wichtige Rolle zu. Es geht darum, das Industriegebiet Klybeck zu einem Quartier zu entwicklen, dass lebenswert und eben: vielfältig ist.

Dazu gehört die Entwicklung von Wohnraum ebenso wie die Entwicklung von Wirtschaftsflächen, Freizeitanlagen und Bildungseinrichtungen, alles erschlossen mit einer schlau geplanten, zeitgemässen und zukunftssicheren Infrastruktur. Das geht natürlich nicht von heute auf morgen. Zumal die Vorstellungen von Vielfalt morgen so anders sein können, wie sie es gestern, also zum Beispiel vor etwa fünfzig Jahren, waren.

Eine solche Entwicklung braucht Erfahrung, aber auch Reflexion

Um das zu erörtern, braucht es nicht nur viel Erfahrung, Verantwortungsbewusstsein und ausgereifte Mitwirkungsprozesse, es braucht auch Reflexion. Diese Gelegenheit schafft Rhystadt AG nun mit dem «Salon Basel Next». Am 13. September 2021 findet die erste Austragung dieser Diskussionsplattform statt. Es handelt sich um eine Keynote mit anschliessender Podiumsdiskussion und der Gelegenheit zum ungezwungenen Austausch. Die Veranstaltungsreihe findet ab jetzt vierteljährlich statt.

Für die erste Austragung konnte das Podium prominent besetzt werden. So diskutiert die Basler Regierungsrätin Esther Keller, Vorsteherin des Bau- und Verkehrsdepartements Basel-Stadt und damit Planungspartnerin, zusammen mit dem prominenten Schweizer Arealentwickler Peter Mettler, der Urban Managerin Angelika Koch und dem Metropolitanexperten Daniel Palestrina über die Herausforderungen, die den Begriff «Vielfalt» begleiten.

Der wichtige Blick über den Tellerrand hinaus

Die einleitende Keynote zum Thema hält am 13. September Daniel Palestrina. Er arbeitet von Basel aus in der ganzen Welt an Entwicklungsprojekten im urbanen Raum mit und berät mit seiner Firma Joint Venture Consulting Kunden im Mittleren Osten, in Afrika und in Europa persönlich und vor Ort. Der breitere Horizont auf das Thema Stadtentwicklung ist für den «Salon Basel Next» entscheidend. Schliesslich muss für die Entwicklung im eigenen Raum auch über den sprichwörtlichen Tellerrand geblickt werden. Insbesondere bei einem Projekt dieser Grösse.

Für den Salon und das Anliegen einer informierten Diskussion rund um Areal- und Stadtentwicklung setzt sich auch eine Gruppe von prominenten Basler Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik ein. Zum «Club» gehören u.a. die Nationalrätin Katja Christ und ihr Parlamentskollege Mustafa Atici, Basler Grossrätinnen und Grossräte aus unterschiedlichen Fraktionen und Persönlichkeiten wie der Direktor des Schweizerischen Architekturmuseums, Andreas Ruby oder René Thoma, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Wohnbau-Genossenschaft Nordwest. Der «Club» dient als Begleitgruppe der Eventreihe und gibt Feedback und Input zu Themen und Veranstaltungen.

Der Anlass ist öffentlich – beachten Sie die Covid-Regelungen

Eingeladen zum «Salon Basel Next» sind alle Interessierte. Die Diskussion soll inspirieren, aber auch zum Austausch über dieses und andere Entwicklungsprojekt im urbanen Raum einer Metropolitanregion wie Basel anregen.

Der Anlass ist öffentlich. Bitte beachten Sie, dass der Zutritt zur Veranstaltung nur Personen gewährt werden kann, die entweder gegen das Coronavirus geimpft, auf das Coronavirus negativ getestet oder von einer Corona-Infektion vollständig genesen sind und dies mit einem offiziellen Covid-Zertifikat mit QR-Code nachweisen können. (Detaillierte Informationen zum Erhalt eines Covid-Zertifikats finden Sie auf der Website des BAG.) Beim Eingang ist zusätzlich zum Covid-Zertifikat ein offizieller Personalausweis (ID/Pass/Führerschein) vorzuweisen.